Kapitel 7 – Erzfeinde

Es war Montagmorgen, und Lucy lief ein wenig müde in Richtung Schule. Als sie gerade auf dem unsichtbaren Platz war, hörte sie wie einer von denen, die vor ihr liefen sagte: „Diese Lucy, die ich herbringen musste ist ein richtiger Schwächling. Ich weiß nicht wieso sie die hier haben wollen.“

Dem werde ich zeigen was für ein Schwächling ich bin!, dachte sie sich wütend. Anscheinend war das dieser Edwin von diesen KSB, der sie zum Clan der Magischen gebracht hatte. In letzter Zeit hatten die Freunde im Kampfkunstunterricht zusätzliche Stunden genommen und in ihrer Freizeit hatten sie bei jeder Gelegenheit geübt. Schließlich war Verteidigung in letzter Zeit wichtiger denn je. Und wenn sie im Versteck, des Clan des Grauens spionieren gingen, würden sie dies auch bestimmt gebrauchen.

Jetzt konnte Lucy ihre Fähigkeiten auch mal im echten Leben testen. Leise schlich sie sich von hinten an diesen Edwin an. Er hatte schwarze, gut gepflegte Haare. Da bemerkte einer von Edwins Kollegen sie. Doch es war schon zu spät für diesen Edwin! Lucy nahm Anlauf. Mit Hilfe ihrer Schuhe, mit denen man besonders hoch springen konnte, sprang sie über Edwin rüber. Während sie über ihm war, streckte sie ihre Beine aus, dabei traf sie absichtlich seinen Kopf, wodurch er nach hinten umfiel und unsanft aufprallte.

„Aha, wirklich sehr sehr schwach!“, spottete einer seiner Kollegen lachend und Lucy verschwand zufrieden im Schulhaus.

Sie hörte gerade noch, wie Edwin ihr nach rief: „Das werde ich dir heimzahlen!“ Doch das war ihr egal, koste es was es wolle! Sie würde diesem Typen zeigen, wie man sich benahm!

Heute hatte sie gemeinsam mit Rudolf und Silver Zaubertrankunterricht bei Frau Miomai, einer Zahnfee, weshalb sie auch Silvers Lieblingslehrerin war. Als alle Frau Miomai begrüssten, sich gesetzt haben und verstummt waren, konnte der Unterricht beginnen.

Sie lernte wie man einen Unsichtbarkeitstrank herstellte, was sich Lucy so gut es ging zu merken versuchte. Schliesslich würden sie diesen später bestimmt mal gebrauchen können, und dann musste sie wissen wie es geht.

Doch bereits in der Pause erwiesen sich ihre Bemühungen als vergeblich, denn Silver zählte alle Schritte und Zutaten des Trankes auswendig auf.

Da rempelte jemand sie plötzlich von Hinten an, wodurch sie umfiel und unsanft auf dem harten Boden aufprallte. Doch schon im nächsten Moment rappelte sie sich auf und sah gerade noch wie ein schadenfreudig grinsender Edwin um die Ecke sprintete.

„Was hast du denn getan?“, fragte Silver schimpfend und blickte Lucy böse an.
„Was ich getan habe?“, fragte Lucy schneidend. „Wieso fragst du das nicht den?“

„Sie ist in den verliebt!“, bemerkte Myron, der gerade mit Snoopy auf sie zugelaufen kam. „Hä?“ Rudolf bekam ganz grosse Augen. „In den Typen den Lucy gerade so angerempelt hat?“ „Ach, wisst ihr was? Mit euch muss ich mich gar nicht abgeben. Also wircklich ihr könnt euch doch nicht gegen den begabtesten KSB verschwören“, zickte Silver und haute ab.

„Silver, der begabteste KSB ist wie jeder weiss Rimig Hüpfer!“, rief Snoopy ihr nach. „Das ist doch nur ein nichtsnutziger Osterhase!“, entgegnete sie und verschwand um die Ecke.

Lucy zuckte mit den Schultern, worauf sie sich wieder den anderen zuwandte. „Ich werde mich jedenfalls an diesem Trottel rächen!“

„Wir helfen dir dabei!“, versicherte ihr Rudolf. „Aber wie?“, fragte Snoopy und schien angestrengt zu überlegen. „Wir schupsen ihn in den Brunnen dort“, sagte Myron und zeigte auf einen Springbrunnen auf dem Pausenhof. „Gar keine schlechte Idee“, sagte Lucy. „Aber wie bringen wir ihn dort hin?“, bedachte Rudolf, während Lucy und Snoopy sich in der Nähe des Brunnens unterhielten.

„Dann komme ich und du schupst ihn dort hinein“, sagte Myron zu Rudolf. „Und wir müssen aufpassen, dass Silver uns nicht sieht. Sonst wird sie richtig sauer!“, sagte Snoopy. Lucy nickte, worauf sie sagte: „Komm Snoopy, wir machen es vor der nächsten Stunde. Wir haben noch genügend Zeit.“ Die beiden rannten zum Brunnen und unterhielten sich laut darüber wie dumm sie Edwin finden.

Es schien zu funktionieren, Edwin und seine Kollegen kamen um die Ecke, wo er verschwunden war. Sie schienen es nicht zu hören was Lucy und Snoopy gerade redeten.

Edwin liess seine Kollegen hinter sich und sprang drohend auf Lucy und Snoopy zu in Richtung Springbrunnen. Als er noch zwei Meter von Lucy und Snoopy entfernt war und einen Meter vom Brunnen, sprangen Myron und Rudolf aus einem Busch hervor und überrumpelten ihn.

Edwin fiel in das kalte Wasser des Brunnens, weshalb es ein lautes Platsch gab! Die vier Freunde brachen in lautes Gelächter aus. Auch Edwin’s Kollegen mussten lachen. „Aha, wirklich sehr lustig!“, wiederholte der gleiche Junge wie letztes Mal. Er hatte hellbraune Haare und war eher ungepflegt im Gegensatz zu Edwin.

„Schnell weg hier“, rief Rudolf und rannte ins Schulhaus. Snoopy hüpfte auf Lucys Arme und sie rannten mit Myron ebenfalls weg.

„Ein riesen Erfolg!“, lachte Myron, worauf er zu einem Fenster hinaus sah. Er sah wie Edwin nass und wütend aus dem Brunnen herauskletterte und zu seinen Kollegen lief. „Stimmt“, sagte Snoopy. Lucy und Rudolf nickten immer noch lachend. Sie liefen zum nächsten Klassenzimmer. Lucy hatte jetzt noch Werken, und anschliessend Kampfkunstunterricht.

Zweieinhalb Stunden später waren die vier auf dem Weg nach Hause. „Wollt ihr am Abend zu mir, Molly und Paul essen kommen? Es gibt leckere Fleischbällchen, Käseplätzchen, zur Vorspeise Mozarella, Peperoni und Olievenspieße und zum Nachtisch gibt es einen selbst gebackenen Kuchen von Molly“, sagte Lucy, denn Molly hatte ihr erlaubt, dass sie ein par Freunde zum Abendessen einlud.

„Klar!“, stimmten ihr die Freunde zu und strahlten über das ganze Gesicht. „Dann bis heute Abend“, verabschiedete sich Lucy. Sie freute sich richtig, dass ihre Freunde zu ihr essen kommen würden.

Sie lief fröhlich den Weg entlang. Knacks! Was war das?, fragte sich Lucy und drehte sich um. Dort! Sie sah nasse Schuhabdrücke auf dem Weg.

Edwin, schoss es ihr durch den Kopf. Doch sind denn seine Schuhe nicht schon trocken?, fragte Lucy sich selbst. Anscheinend nicht. Sie lief weiter mit schnelleren Schritten wie zuvor. „Aua!“, Lucy schrie erschrocken auf. Ein Stein wurde kräftig gegen ihre rechte Schulter geschleudert. Sie spürte einen kleinen, aber stechenden Schmerz, der durch ihren Körpern zuckte. Dann prasselten etwa zehn weitere Steine auf sie herab. Da bemerkte sie, dass Blut ihren Rücken hinunter floss.

Instinktiv versteckte sie sich hinter einem dicken Baumstamm, obwohl es nur noch etwa zwanzig Meter bis zu Molly und Paul währe. Sollte sie los springen oder abwarten? Dieses Mal entschied sie sich für das Abwarten. Ein Stein flog auf ihrer Augenhöhe am Stamm des Baumes vorbei, weshalb sie zusammenzuckte. Los springen!, schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Schulter brannte. Trotzdem rannte sie geschickt aus ihrem Versteck durch die dichten Büsche. Lucy wollte nicht den Weg nehmen. Sie wusste zwar nicht wieso, machte es aber einfach.

Lucy kam, ausser der kleinen aber blutenden Wunde an der Schulter, heil Zuhause an. Worauf sie ihre Jacke und Schuhe auszog, auf ihr Bett hüpfte und einen kalten Waschlappen auf ihre Schulter legte.

Fünf Stunden später, die Lucy wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, klingelte es an der Haustür. Die Schulter schmerzte immer noch ein wenig. Sie rannte die Treppe hinunter zur Tür und öffnete sie erwartungsvoll. „Hi Lucy!“, begrüsste Snoopy sie. „Hi Snoopy“, grüsste Lucy zurück. „Komm doch rein.“ Sie liefen in Lucy Zimmer und als sie sich auf ihr Bett setzen wollten, klingelte es nochmals.

Dort kam es ihr total lächerlich und richtig peinlich vor, dass sie von Edwin davon gesprungen war, weil er ein paar Steine auf sie geschossen hatte. Das würde er jetzt ganz sicher seinen Kollegen erzählen und diese würden, wie bei ihm zuvor, in lautes Gelächter ausbrechen. Aber eigentlich war ihre Flucht nicht unbegründet, schliesslich hatte Edwin sie verletzt.

Sie stürmten wieder nach unten und öffneten die Türe. „Hallo“, begrüssten Rudolf und Myron sie einstimmig.

Fünf Minuten später sassen alle vier auf Lucys Bett. Sollte ich ihnen erzählen das ich auf dem Nachhauseweg nochmals Edwin begegnet bin?, fragte sich Lucy. Sie beschloss, diesen Vorfall für sich zu behalten. „Zeig doch mal den Pommel“, forderte Rudolf sie auf. „Klar“, sagte Lucy, wobei sie den Pommel des Weihnachtsmannes, den sie immer noch nicht ausgepackt hatte, aus dem Koffer fischte. Danach zeigte sie ihn den anderen.

„Wenn er im Schnee liegen würde könnte man den wirklich mit einem Schneeball verwechseln“, bedachte Myron und musterte ihn noch genauer. „Und diese rote Perle konnte man auch wirklich mit einem roten Stofffetzen verwechseln“, sagte Snoopy. „Wir müssen unbedingt den Weihnachtsmann retten“, bestimmte Lucy und gab den Pommel Myron, der darum gebeten hatte. Die Anderen stimmten ihr pflichtbewusst zu. „Hoffentlich wird Silver nicht erfahren, dass wir Edwin, ihr Held, in den Brunnen geschupst haben“, wechselte Snoopy das Thema, und Myron grinste über das ganze Gesicht als er das Wort „ihr Held“ erwähnte.

Ein Stunde ging das so weiter, sie besprachen was sie als nächstes tun könnten um den Weihnachtsmann zu retten, kamen aber nicht sehr weit. Danach sprachen sie daüber, was für einen Streich Edwin als Nächstes spielen würden. Doch dann hörten sie Mollys Stimme aus der Küche: „Das essen ist fertig!“

Alle rannten die Treppe hinunter zur Küche, und suchten sich einen gemütlichen Platz am Tisch. Über dem Tisch lag ein rotes Tischtuch. Das Geschirr, Besteck und die eleganten Gläser lagen perfekt gedeckt auf dem Tisch bereit. Die weissen Kerzen gaben dem Geschirr und Besteck einen wunderschönen Glanz.

Molly servierte mit Pauls Hilfe die leckeren Spieße zur Vorspeise. Als alle am Tisch sassen, stopften sie sich mit dem köstlichem Essen voll.

Rezept für Pauls Spieße kannst du unter „Anleitungen“ nachlesen.

Als es Fleischbällchen und Käseplätzchen gab, aßen Snoopy und Rudolf nur Käseplätzchen. Schliesslich waren die beiden, wie alle Rentiere und Hasen, Vegetarier. Doch sie mussten zugeben, dass der Duft der Fleischbällchen himmlisch roch.

Rezept für Mollys Käseplätzchen und Fleischbällchen findest du unter „Anleitungen“.

„Verrätst du mir dieses Rezept für die Käseplätzchen?“, fragte Rudolf Molly.

„Klar kann ich. Aber ihr dürft es nicht weiter erzählen!“, warnte Molly, wobei sie freundlich lächelte. „Und was es zum Nachtisch gibt verrate ich euch auch“, sagte sie und zwinkerte dabei Snoopy aufmunternd zu. „Karottenkuchen?“, fragte Snoopy erfreut. Doch Molly beachtete ihn nicht, denn alle Blicke richteten sich nun auf Paul, der mit einer riesigen Karottentorte in das Esszimmer spaziert kam.

Snoopy verfiel in lautes Jubelrufen und die anderen freuten sich mit ihm mit. Alles was mit Karotten zu tun hatte liebte er, schließlich war er ja auch ein Osterhase und diese liebten Karotten.

Diesen Abend genoss Lucy sehr und sie vergass auch fast ihren Streit mit Silver, den sie sich dank Edwin eingebrockt hatte. Als sie allerdings schlafen ging, kam es ihr wieder in den Sinn und sie beschloss mit Silver Frieden zu machen. Und zwar Morgen in der Schule! Schliesslich hatte sie eigentlich nicht mit Silver Streit sondern mit Edwin.

„Hi Silver!“, rief sie über den unsichtbaren Platz. Es war Morgen und Lucy wollte ihren Entschluss in die Tat umsetzen. Silver, die gerade die Türe des Schulhauses öffnen wollte, hielt inne. Mit schnellen Schritten eilte Lucy auf Silver zu.

Als sie bei ihr ankam, ergriff sie sofort das Wort, bevor Silver etwas dagegen einwenden konnte: „Silver ich wollte dich fragen, ob wir Frieden machen können. Ich will nämlich nicht mit dir Streit haben, weil ich mich nicht mit Edwin vertrage. Wir können ja befreundet sein, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen von Edwin haben. „Silver schwieg eine Weile. Dann sagte sie entschlossen: „Einverstanden. Ich versuche mich nicht in die Streitereien von dir und Edwin einzumischen.“

Dankbar blickte Lucy ihre Freundin an. Dann gingen sie getrennte Wege in ihre Klassenzimmer. „Snoopy, weißt du zufälligerweise, wo Edwin wohnt?“, flüsterte Lucy Snoopy während des Unterrichtes zu. „Hm“, machte Snoopy. „Ich nicht, aber in der Bibliothek hat es eine Liste von den Wohnorten aller KSB. Wenn du willst, lese ich dort in der Pause nach. Auf dem Nachhauseweg sage ich dir dann wo, aber du musst mir erzählen wozu du dies wissen willst.“ „Ich sage es dir auf dem Nachhauseweg. Ich will nicht, dass wir wegen dem Schwatzen Ärger bekommen“, sagte sie nur. Da zuckten Lucy und Snoopy zusammen. Neben ihnen stand Herr Langohr und blickte die beiden streng an. „Lucy, könntest du mir Bitte sagen, wer die Rentiere 1874 vor den Radarrochsen gerettet hat?“ „Ähm-ähm-i-ich i-ch -„, stammelte sie. „Solima Ermorida Uxaymaru Demirox“, flüsterte Snoopy Lucy zu.

Langsam versuchte Lucy den komplizierten Namen aufzusagen. Der Name verwirrte sie, und Herr Langohr schien dass klar zu merken. Am Ende nickte Herr Langohr, schien aber alles andere als zufrieden und sagte schneidend: „Danke Snoopy!“

Auf dem Nachhauseweg nannte Snoopy ihr Edwins Adresse und Lucy erklärte ihm ihren Plan. Sie beschlossen, dass Snoopy ihr helfen würde und schon am nachmittag war es so weit.

„Guten Tag Frau Adams, ich bin ein Freund von Edwin. Er hat im Kampfunterricht was vergessen und ich wollte es ihm kurz bringen“, hörte sie Snoopy sagen, während sie hinter einem Busch in Edwins Garten kauerte. Das ganze würde nur funktionieren, wenn Snoopy das was Edwin angeblich vergessen hat in sein Zimmer bringen durfte. Gespannt wartete sie auf Frau Adams Antwort die Snoopy freundlich anblickte. Mit ihren smaragdgrünen Augen, blonden Haaren und schlanker Figur war sie eine hübsche Frau und mitte dreißig, sah aber wie zwanzig aus.

„Klar komm doch kurz hinein. Es ist schon ziemlich kalt. Edwins zimmer ist oben. Bringe es doch schnell vorbei . Ich mache noch Tee, falls du willst“, sagte Frau Adams, die eindeutig freundlicher als ihr Sohn war.

Sie hörte wie Snoopy eintrat und die Türe geschlossen wurde. Nun war sie an der Reihe. Sie musste das erledigen, was man außerhalb des Hauses tun konnte. Erst lief sie zum Briefkasten und legte die Schokolade, welche sie in ein Elixier getaucht hatte. Auf der Packung stand: „Für Edwin“, in einer hübschen Schrift. Wenn Edwin die Schokolade aß, würden seine Haare am nächsten Tag zu Würmern werden. Aber schon am nächsten Tag würde die Wirkung nachlassen. Tut aber kein bisschen weh, ist nur ein kleiner Schock.

Zunächst streute sie ein unsichtbares Pulver über den Boden vor der Türe. Das Pulver hatte Myron mithilfe von einem Haar, dass sie Edwin entwendet hatten, hergestellt. Wenn Edwin nun in die Nähe des Pulvers kam, würde sich jedes einzelne Körnchen des Pulvers in einen aggressiven Krebs verwandeln. Alle Krebse würden ihn angreiffen. Ziemlich schmerzhaft!

Als letztes bestrich sie die Türfalle mit Feuer-Creme, an der sich Edwin verbrennen würde. Lucy hoffte nur, dass Frau Adams sich nicht verbrennen würde. Doch wenn man sich verbrannte, würde der Schmerz eine Stunde später ganz verschwinden. So wie es Frau Miomai immer sagt: „Der Schmerz wird sich in Luft auflösen. Puff!“, und machte dann immer noch eine Handbewegung, als ob sie zuerst eine Faust machte, dann einen Ball auffangen würde. Meistens macht sie diese Bewegung mit einer Hand, manchmal aber auch mit zwei.

Da kam schon Snoopy aus der Tür und sie begaben sich zu Lucy nach Hause.

Snoopy erzählte ihr, wie nett Frau Adams war und wie köstlich der Tee war, den sie ihm angeboten hatte und er ihn dann gierig hinunter schlürfte.

Nächstes Kapitel erscheint 10.01.2021